Das sind die drei Themen der drei neuen Breitling-Modelle, die das ohnedies schon vielfältige Angebot der Grenchner Manufaktur erweitern.
Die 1884 gegründete Marke Breitling hat heute derart viele attraktive Zeitmesser im Sortiment, dass die Wahl zur Qual wird. Es gibt auch keinen Grund zu Beanstandungen, denn die allgemeine Machart und die Qualität des hau seigene n Chronografenkalibers, das seit dem Jahr 2009 in immer mehr Modelle eingebaut wird, sind ohne Fehl und Tadel. Der Mehrpreis lohnt allemal, denn man kauft so einen Zeitmesser, der in Bezug auf sein Uhrwerk zu hundert Prozent bei Breitling hergestellt wird. Uhrenliebhaber und Sammler trachten genau nach diesen Feinheiten, trennen so die Spreu vom Weizen. Nichts gegen ein gutes, altes ETA-Kaliber oder ein baugleiches Pendant von Sellita, doch uhrmacherische Exklusivität sieht naturgemäß anders aus. Zwei der hier gezeigten Modelle sind mit dem Breitling-Automatik-Chronografenkaliber „01“ bestückt: Der absolut coole, schwarz-orange „Chronomat 44 Raven“ und der auf 2000 Stück limitierte „Transocean Chronograph Edition“ mit seinem so bezeichneten Offiziersgehäuse mit Sprungdeckel und einem Zifferblatt, das an das Original von 1958 erinnert. Die „Galactic 44“ ist mit einem der gerade erwähnten, zugelieferten Uhrwerke ausgestattet und glänzt mit einer besonders gut ablesbaren Wochentagsanzeige. Eines ist allen drei gemeinsam: Die Zertifizierung durch die Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres, die offizielle Schweizerische Chronometer-Prüfanstalt. Der Breitling „Chronomat“ feiert heuer übrigens seinen 30. Geburtstag. Das ist bestimmt ein guter Grund, sich die Jubiläumsmodelle einmal näher anzusehen. In Sachen Ablesbarkeit der Anzeigen und Uhrzeit, Design, Haptik, Funktionalität, Präzision, Robustheit sowie hervorragender Wasserdichtheit zählt dieses Modell jedenfalls zu den Vorzeigeuhren der Schweizer Uhrenindustrie.