Omega zeigt die neue Bond-Uhr. Die auf 15.007 Stück limitierte „Seamaster Aqua Terra James Bond Limited Edition“ wird den Agenten 007 im „Spectre“-Abenteuer begleiten.
Mittlerweile gehört es zum guten Ton, dass Agent 007 alias James Bond eine Omega trägt. In den Romanen von Ian Fleming trägt er eine Rolex. Als die ersten „Bond“-Verfilmungen über die Leinwände flimmerten, sah man zuerst authentisch zu den Romanvorlagen eine Rolex am Handgelenk. Später verirrten sich da auch die Marken Seiko und TAG Heuer, um dann konsequent von Omega abgelöst zu werden. Genau genommen war es Pierce Brosnan, der den Omega-Reigen eröffnete. Daniel Craig setzte diese Tradition naturgemäß fort, und
er wird auch im neuen Streifen, „Spectre“, der am 6. November dieses Jahres in die Kinos kommt, wieder eine Omega-„Seamaster Aqua Terra“ am Handgelenk tragen.
Die Wahl von Omega musste natürlich auf die neue, vollkommen amagnetische „Seamaster Aqua Terra Master Co-Axial 150 m“ fallen. Der 41,5 mm große Hightechzeitmesser im Stahlgehäuse, ausgestattet mit dem Omega-Automatikkaliber „8507“, das vollkommen unempfindlich gegenüber Magnetfeldern von weit mehr als 15.000 Gauß ist, bekam ein blaues Zifferblatt mit einem gelben Sekundenzeiger und gelben Markierungen spendiert. In gelben Lettern liest man da auch „> 15’007 GAUSS“. Ja, das signalisiert uns den satten Magnetfeldschutz, und gleichzeitig bildet die Zahl 15.007 auch die Limitierung der neuen Bond-Uhr.
Übrigens: Dieses Mal wird Christoph Waltz Daniel Craig als Bösewicht gegenüberstehen. Christoph Waltz trägt im Privaten stolz eine IWC Schaffhausen. Sollte er diese auch im Film tragen (dürfen), so wünscht sich IWC-CEO Georges Kern, „dass doch endlich einmal der Bösewicht über Bond siegen soll“. Letzteres teilte dieser gut gelaunt und scherzend zumindest dem Autor dieser Zeilen beim SIHH in Genf vor wenigen Tagen mit. Am 6. November werden wir es wissen.