James Bond: Dienstuhr

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Bond, die Bond-Uhr und das Nylonband an seiner Dienstuhr.
U(h)riges rund um den Zeitmesser an James Bonds Handgelenk.

James-Bond-Autor Ian Fleming stattete den Geheimagenten 007 ursprünglich mit einer Rolex Submariner aus. Diese spielte ab 1962 auch in den ersten Bond-Filmen am Handgelenk die Hauptrolle. Ab 1965 kamen andere Uhrenmarken hinzu: Breitling, Hamilton und Seiko, um hier die drei prominentesten zu nennen. Seit „Golden Eye“ im Jahre 1995 stellt Omega nun fix die Dienstuhr für James Bond.

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Auch im neuen Streifen „Spectre“, der in wenigen Wochen in die Kinos kommt, spielt natürlich wieder eine Omega die Hauptrolle am Handgelenk von James Bond. Die Bieler Chronometermacher haben sich dieses Mal etwas Besonderes einfallen lassen und schon im Vorfeld des Filmes bei Uhrenliebhabern und -sammlern für viel positive Aufregung gesorgt. Schon 1965 sorgte ein Vorläufer der so bezeichneten, vorwiegend militärisch genutzten Nato-Nylon-Armbänder (siehe Bild rechts) für Furore: Denn es war bereits damals die wohl coolste Art, eine Rolex-Sportuhr am Handgelenk zu tragen. Später verschwand das Nylonband in den Bond-Filmen wieder. 2015 feiert es nun als waschechtes Nato-Band, montiert an der Omega Seamaster 300 „Spectre“ Limited Edition, sein Comeback. Die neue Seamaster 300, mit dem neu entwickelten und antimagnetischen Co-Axial-Kaliber 8400, sieht damit bombig aus, sie wird in einschlägigen Bond- und Omega-Internetforen jetzt schon so richtig abgefeiert.

(c) Screenshot aus James Bond 007 „Goldfinger“

Eine coolere Dienstuhr hätte man Daniel Craig, aka James Bond 007, gar nicht verpassen können. Die neue Seamaster 300 ist auf 7007 Stück limitiert, sie kommt demnächst in den Handel und wird 6300 Euro kosten. s

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