Präsentation: Omega-„Globemaster“

Die Omega „Globemaster“ misst 39 mm, sie ziert das unverwechselbare „Pie Pan“-Zifferblatt der frühen „Constellation“-Modelle. Motor ist das Omega-Co-Axial-Automatikkaliber „8900/8901“. Die Uhr ist als „Master Chronometer“ zertifiziert. Die „Globemaster“ ist in 18-karätigem „Sedna“-Gold, 18-karätigem Gelbgold, Edelstahl und Kombinationen daraus erhältlich. Die Preise beginnen bei 6000 Euro für das Stahlmodell mit Lederband.
Die Omega „Globemaster“ misst 39 mm, sie ziert das unverwechselbare „Pie Pan“-Zifferblatt der frühen „Constellation“-Modelle. Motor ist das Omega-Co-Axial-Automatikkaliber „8900/8901“. Die Uhr ist als „Master Chronometer“ zertifiziert. Die „Globemaster“ ist in 18-karätigem „Sedna“-Gold, 18-karätigem Gelbgold, Edelstahl und Kombinationen daraus erhältlich. Die Preise beginnen bei 6000 Euro für das Stahlmodell mit Lederband.(c) Omega
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Am 3. März präsentiert Omega die neue „Globemaster“ in Wien.
20 „Schaufenster“-Leser können das Event besuchen.

Die Omega-„Globemaster“ war der erste „Master Chronometer“ der Marke. Ein „Master Chronometer“ spiegelt aktuell das technisch Machbare wider. Sein Uhrwerk trotzt einem Magnetfeld einer Stärke von mehr als 15.000 Gauss. Bis dato waren 1000 Gauss oder äquivalent 80.000 A/m das Höchste der Gefühle. Omega behauptet, nicht nur den Standard um das Fünfzehnfache erhöht zu haben, Omega lässt dies selbstverständlich von einer unabhängigen Behörde in der Schweiz zertifizieren. METAS, das Eidgenössische Institut für Metrologie, führt eine Reihe gnadenloser Tests mit dem fertigen Omega-Zeitmesser durch, bevor er sich dann verdient „Master Chronometer“ nennen darf und letztendlich in den Handel kommt. Unter anderem wird die ganze Uhr einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt. Selbst nach dieser Tortur muss die Gangabweichung noch in einem Bereich von null bis plus fünf Sekunden liegen. Bevor die METAS Hand anlegen darf, musste das Uhrwerk allein schon die 14-tägigen Tests der Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) bestehen. Wenn eine Uhr „nur“ COSC-zertifiziert ist, bedeutet dies demnach, dass lediglich ihr Uhrwerk getestet wurde, nicht aber die ganze, fertige Uhr. Das Erhöhen des Magnetfeldschutzes hat einen guten Grund: Überall sind wir heute mit zunehmend starken Magnetfeldern konfrontiert. Letztere sind der Feind Nummer eins der mechanischen Armbanduhr! Wenn Sie nun Lust haben, tiefer in diese spannende Materie einzutauchen, dann lädt Sie Omega am 3. März um 19.30 in die Omega-Boutique am Stock-im-Eisen-Platz 3 ein. An diesem Abend geht es um Magnetismus und die Technologie, die Omega zum Einsatz bringt, um seine Zeitmesser davor zu schützen. Ein Uhrmacher wird anschaulich die Auswirkungen eines Magnetfeldes auf eine normale, mechanische Armbanduhr demonstrieren. Sie werden staunen, wie schnell so ein Exemplar unter dem Einfluss eines starken, aber absolut realitätsnahen Magnetfeldes zum Stehen kommt. Gezeigt werden natürlich auch die neue „Globemaster“-Kollektion und ebenso zahlreiche Omega-Vintage-Modelle. Auch der Autor dieser Zeilen wird an diesem Abend nicht untätig sein und mit einem Referat Einblicke hinter die Kulissen von Omega geben und über die Zertifizierung von Armbanduhren sprechen.

Verlosung

Omega Globemaster Event. Wo? Omega-Boutique, 1010 Wien, Stock-im-Eisen-Platz 3. Wann? Donnerstag, 3. März 2016 ab 19:00 Uhr. Offizieller Beginn der Präsentation ist um 19.30 Uhr. Melden Sie sich bitte telefonisch unter 01/512 09 60-12 oder via E-Mail an omega-boutique@wien-stockimeisen.com an. Sie erhalten daraufhin Ihre persönliche Einladung per Post zugeschickt. Diese muss am Event vorgezeigt werden.

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