In Kürze: Immobilienpreise in Berlin steigen

BERLIN. In Berlin wechselten 2013 Häuser, Wohnungen und Grundstücke für insgesamt rund 13,9 Milliarden € den Besitzer. Laut dem Gutachterausschuss für Grundstückswerte bedeutet das ein Plus von elf Prozent und ist nach den Boomjahren 2006 und 2007 die dritthöchste Summe seit der Wiedervereinigung. Deutlich verteuert haben sich Eigentumswohnungen. Nach den vorläufigen Umsatzzahlen sind 2013 19.380 Wohnungen verkauft worden.

Das entspricht einem Rückgang von drei Prozent. Der Geldumsatz hat sich dagegen um sieben Prozent auf 3,6 Milliarden € erhöht.

Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei rund 165.000 € – zehn Prozent über dem Vorjahreswert. (gul)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 21.03.2014)

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