Wenn man sich mit Haut und Haar dem Design verschreibt.
16.01.2019 um 00:43
Eigentlich ist man ja nie zu alt für Stofftiere. Aber wenn sie dann doch nicht mehr so recht passend erscheinen, kann man jetzt ganz elegant ausweichen. Und mit als Designmöbel getarnten, verspielten Lieblingsstücken auf Tuchfühlung gehen. Diese müssen nicht immer Bärchenform haben. Da gibt es fliegende Artisten, riesige Fische, volle Lippen, die leuchten. Einen Totenkopf voller Blätter oder einen Hocker zum Drüberstreicheln. Echte Hingucker sind diese Teile auf alle Fälle. Speziell wenn die Dimensionen, von ganz klein bis (über)lebensgroß, eine gestalterische Rolle spielen. Und ja, für so manches dieser Designerstücke gehört eine Portion Mut dazu, um sie in der Wohnung zu platzieren. Aber auszahlen tut sich das dann allemal. Die Sonderedition „Replay“ der Hängeleuchte „Fedora“ kommt gut gewärmt daher. Preis auf Anfrage, www.axolight.it
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... ist die Momentaufnahme eines artistischen Aktes, umgesetzt aus feiner Gaze. Ab 2940 Euro, www.kennethcobonpue.com
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... ist der überlebensgroße, leuchtende Karpfen mit dem treffenden Namen „Koi“ gefertigt. Ab 32.670 Euro, www.lzf-lamps.com
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... besteht aus einem Knäuel verwobener, einzelner Drahtfäden aus Edelstahl. Ab 446 Euro, www.arturo-alvarez.com
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... ist ein handgearbeiteter Kinderstuhl aus Fell, Eiche und Nussholz. Ganz wichtig: die geweihförmige Rückenlehne. Ab 249 Euro, www.eo.dk
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... gibt es in Schwarz, Elfenbein, Terrakotta und Hellgrün. Ab 198 Euro, www.qeeboo.com
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... aus der Kollektion „Blow“ nimmt Anleihen bei der Pop-Art. Preis auf Anfrage, www.seletti.it
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Designmöbel
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