So verdient man indirekt an China

Es sind gleich zwei Gründe, warum Morgan Stanley eine bessere Marktstimmung in China wittert. Das macht Aktien von Unternehmen mit China-Geschäft interessant.

Es sind zwei Gründe, die die Experten der Investmentbank Morgan Stanley eine Verbesserung der Marktstimmung in China vermuten lassen. Zum einen, so schreiben sie in einer Mitteilung, habe Chinas Führung eine Reihe von Stützungsmaßnahmen zugesagt, um den Privatsektor anzukurbeln. Zum anderen soll die US-Regierung unterrichteten Kreisen zufolge auf eine Einigung im Handelskonflikt drängen.


Für den Fall, dass diese Marktstimmung eintritt, sieht Morgan Stanley für folgen de Aktien mit China-Exposure Ertragspotenzial: den französischen Luxuskonzern Kering, die Bank HSBC, die Rohstoffunternehmen Glencore, BHP und Rio Tinto, den Spirituosenkonzern Pernod Ricard, den französischen Spezialisten für Außenwerbung, JCDecaux, und Volkswagen. (Bloomberg/est)

(Bloomberg/red.)

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