Bauland: Schere zwischen Angebot und Nachfrage

Eine Analyse vergleicht die Angebotspreise von 35.000 Baugrundstücken mit den tatsächlichen Kaufpreisen.

Verkäufer von Bauland erzielen nur nur sehr selten den angestrebten Angebotspreis. Quer über alle Bezirke beträgt die Preisschere im Schnitt 18,17 Prozent. Das zeigt eine Analyse von willhaben und ImmoUnited. Judith Kössner, Bereichsleiterin Immobilien von willhaben sagt: „Mit der vorliegenden Auswertung der Preisschere nach Bezirken haben Verkäufer und Käufer eine wertvolle Orientierungshilfe, wie weit sich ihre Preiseinschätzungen mit dem Gesamtmarkt für Bauland decken.“ Die Bezirke mit den größten Preisscheren pro Bundesland sind: 1. Burgenland: Neusiedl am See (26,16 Prozent) 2. Kärnten: Klagenfurt Land (26,54) 3. NÖ: Tulln (28,83) 4.OÖ: Vöcklabruck (27,75) 5. Salzburg: Hallein (29,03) 6. Steiermark: Liezen (25,07) 7. Tirol: Innsbruck-Land (23,15 ).

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