Danielle Spera: „Das hier ist mein absoluter Herzensjob“

Danielle Spera
Danielle SperaDie Presse (Clemens Fabry)
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Danielle Spera moderierte einst die „Zeit im Bild“, seit 2010 leitet sie das Jüdische Museum. Mit der „Presse“ sprach sie darüber, wie ihre kommunistische Familie sie prägte und warum die USA ein wichtiger Anknüpfungspunkt sind.

Die Presse: Sie sind 2010 mit der Motivation angetreten, eine Öffnung des Jüdischen Museums zu erreichen. Welche Bilanz ziehen Sie?

Danielle Spera: Ich bin sehr zufrieden und hätte nicht gedacht, dass sich der Erfolg so schnell einstellt. Die Besucherzahlen sind gestiegen, die Erlöse auch, das freut uns natürlich sehr. Mir liegt vor allem die Jugend am Herzen, uns besuchen viele Schulklassen. Es gibt auch ein Programm für Flüchtlinge. Das sind Dinge, die nachhaltig wirken.

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