"Ich war arm. Das hat mich stark gemacht"

Friedrich Wachernig
Friedrich Wachernig(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Finanzerziehung müsste bereits im Elternhaus, aber auch vermehrt in den Schulen stattfinden, sagt Friedrich Wachernig, Vorstand der börsenotierten S-Immo AG.

Die Presse: Das Thema Finanzbildung beschäftigt Sie sehr. Sind Sie in einer Familie aufgewachsen, in der viel über Geld gesprochen wurde?

Friedrich Wachernig: Nein, das war überhaupt nicht so. Ich komme aus sehr einfachen Verhältnissen, ich bin bei meiner Mutter in Hamburg aufgewachsen. Wir hatten kaum Geld, meine Mutter hat sehr wenig verdient. Und es war immer klar, dass gespart werden muss und ich auf mich selbst angewiesen bin. In der Klasse war ich sicher das ärmste Kind.

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