Marcus Strickland: "Nihil Novi"

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"Nichts Neues" nennt Saxofonist Marcus Strickland sein Debüt beim Label Blue Note. Ein Unterfangen, das durch die originelle Kombination von Spiritual Jazz und R&B für Aufsehen sorgt.

Nicht unbeteiligt ist Bassistin Meshell Ndegeocello, die die 14-teilige Suite produziert hat. Für Strickland, der für Granden wie Roy Haynes und Dave Douglas gespielt hat, war es Zeit, aus deren Schatten zu treten. Aus seinen Einflüssen macht er in "Nihil Novi" kein Geheimnis: die Beats des Hip-Hoppers J. Dilla, das Werk von Bassist Charles Mingus, Fela Kutis Afrobeat. Jean Baylor bringt glühenden R&B-Gesang ein, Strickland allerschönste Melodien. Meisterhaft! (Blue Note)

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