Quergeschrieben

Neuer Slogan der ÖVP: Lasst Strache und sein Team arbeiten

Bilanz der schwarz-blauen Verhandlungen: Die Schmeichelei der FPÖ gegenüber kommt einer Selbstbeschädigung von Kurz gleich und enttäuscht seine Wähler.

So war's ja eigentlich nicht gedacht, vor allem nicht in der „Neigungsgruppe Sebastian Kurz“ unter den Wählern des 15. Oktober: Dass eine Partei mit 5,5 Prozentpunkten weniger an Stimmen seit Wochen als treibende Kraft in den schwarz-blauen Regierungsverhandlungen dasteht und am Ende als professioneller; dass die FPÖ den Wettlauf um das bessere Image gewinnt. In der ÖVP heißt es, das sei alles nur Taktik und ab Regierungsantritt werde man schon sehen, wer der Herr im (Koalitions-)Haus ist.

Völlig gleichgültig, was ab diesem Wochenende am Koalitionstisch liegen wird und wer um diesen herum gruppiert sein wird, der Befund der vergangenen sieben Wochen zeigt – ohne Spekulation – folgende Fakten:

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