Der Cadillac Escalade trumpft mit äußerer und innerer Größe, gepaart mit einem 426-PS-Motor, auf.
30.12.2016 um 17:39
Gleich vorweg: Parkhäuser europäischen Zuschnitts sollte man mit dem Chevrolet Escalade meiden.
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Das gleiche gilt für enge Innenstadtgassen, ganz zu schweigen davon, dass man mit dem Trumm aus dem Hause GM kaum eine Parklücke findet.
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Mit einer Länge von 5,14 Meter, einer Breite von 2,01 Meter und einer Höhe von 1,8 Metern ist das Revier des Escalade vielmehr die Weite. Das Cruisen.
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Mit bis zu acht Sitzplätzen kann der Begriff Weite durchaus auch für das Innere des Fahrzeugs gelten.
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In den USA war der seit 1998 hergestellte Escalade lange Zeit die Nummer eins unter den Luxus-SUVs im Großformat.
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Doch die Zeiten ändern sich. Inzwischen kommt reichlich Konkurrenz. Aus Europa, wo die SUVs boomen wie nie, und natürlich aus Asien. Audi Q7 sei genannt, oder Mercedes GL.
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Die Dimensionen sind wie erwähnt auch im Innenraum gigantisch. Der Kofferraum reicht von 479 bis zu 3084 Liter.
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Doch kommen wir zum Luxusfaktor. Das Auto hat eine Drei-Zonen-Klimaautomatik.
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Die Pedale sind verstellbar.
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Die Rücksitze klappen elektrisch um, selbstverständlich öffnet auch der Kofferraum elektrisch.
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Im Cockpit dominiert gediegenes Design.
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Ein LCD-Schirm als Heimkino für die Gäste im Fond darf natürlich auch nicht fehlen.
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Für die Mengen an Leder, die in einem Escalade verwendet werden, musste wohl mehr als eine Kuh sterben. Gepaart ist das Leder mit Echtholz und Alcantara.
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Unter der Motorhaube ist ein 6,2-Liter-V8-Motor an der Arbeit, der 426 PS leistet. Bei einem Leergewicht von 2600 Kilo beschleunigt der Escalade in sechs Sekunden auf 100 km/h.
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Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 180 km/h beschränkt, möglich wären 230 km/h.
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Nichts fürs Parkhaus
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