Das Rezept für den Superrenner Lotus 3-Eleven ist einfach. Massenhaft PS, genauer 456, und geringes Gewicht.
14.07.2015 um 14:02
Auch heuer lädt Charles Henry Gordon-Lennox, Earl of March and Kinrara, wieder zum Goodwood Festival of Speed. (Im Bild: Mercedes-Benz SSK Trossi Roadster aus dem Jahr 1930)md
(c) REUTERS (� Alessia Pierdomenico / Reuter)
Die erste Motorsportveranstaltung im Goodwoodhaus zu Westhampnett fand schon 1936 statt. Damals fuhr man ein privates Bergrennen. Seit 1993 findet das Goodwood Festival of Speed jährlich statt. Bei dem Showrennen trifft sich alles, was im Motorsport Rang und Namen hat. Oldtimer sind ebenso zu sehen wie Modellneuvorstellungen. (Im Bild: Mercedes-Benz SS Tourer aus dem Jahr 1930)
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Lotus nützt die heurige Auflage des Festivals zur Vorstellung einer besonderen neuen Modells.
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Der Lotus 3-Eleven wird erstmals dem Publikum gezeigt.
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Der Nachfolger des Lotus 2-Eleven vereint ein paar spannende Eigenschaften.
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Das Fahrzeug wiegt nur 900 Kilogramm.
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Beim Motor handelt es sich um eine 3,5-Liter-V6-Maschine.
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Er stammt aus dem Lotus Evora und leistet Sage und Schreibe 456 PS bzw. 450 Nm.
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Die Kombination aus geringem Gewicht und dem starken Antrieb sorgt dafür, dass der Lotus 3-Eleven aus dem Stand in weniger als drei Sekunden Tempo 100 erreicht.
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Für das Bremsen sorgen Rennbremsen, die von einem ABS unterstützt werden.
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Den Lotus 3-Eleven wird es in zwei Versionen geben. In einer Rennversion mit sequentiellen Sechs-Gang-Getriebe und einer Straßenversion mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe.
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Die Höchstgeschwindigkeit der Straßenversion liegt mit 290 km/h um zehn km/h über jener der Rennversion.
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Vom Lotus 3-Eleven sollen nur 311 Stück gebaut werden. Der Preis: Ab 116.000 Euro.
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Lotus 3-Eleven: Der schnellste Lotus bisher
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