Aston Martin stellt mit dem Vulcan einen Konkurrenten für den McLaren P1 GTR und den Ferrari LaFerrari FXX auf die Rennstrecke.
30.12.2016 um 15:55
Am Genfer Autosalon stellte Aston Martin einen besonders exklusiven Supersportwagen vor: Den Aston Martin Vulcan.md
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Der Vulcan ist nicht für das Fahren auf der Straße gedacht.
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Vielmehr soll er auf der Rennstrecke mit dem McLaren P1 GTR und dem Ferrari LaFerrari FXX konkurieren.
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Damit das Sinn ergibt, sind beim Vulcan das Monocoque und fast die gesamte Karosserie aus Kohlefaserlaminat gebaut.
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Für den Antrieb sorgt ein 800 PS starker V12-Saugmotor mit sieben Liter Hubraum.
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Ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe leitet die Kraft der Maschine an die Hinterräder weiter.
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Karbon-Keramikbremsscheiben sorgen für die Entschleunigung.
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Über die Fahrleistung des Vulcan schweigt sich Aston Martin bisher aus.
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Von 0 auf 100 dürfte die Beschleunigung aber um die oder unter drei Sekunden dauern.
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Doch was macht man mit einem Supersportwagen, der mehr als zwei Millionen Euro kosten dürfte ...
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... und von dem nur 24 Stück hergestellt werden?
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Aston Martin plant sogenannte Track Days. Die Besitzer dürfen dabei auf gesperrten Rennstrecken und unter den wachsamen Augen von Trainern ihre Runden mit ihren Supersportlern drehen.
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Zum Üben stehen dann "schwache" Aston Martins wie der V12 Vantage S oder der One-77 zur Verfügung.
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Aston Martin Vulcan: Es kann nur 24 geben
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