Bevor der Gemeinderat im Rathaus ein Verbot von stillem Betteln für einige Bereiche in der Stadt Salzburg beschloss, haben sich Mitarbeiter der Erzdiözese Salzburg sowie Vertreter und Sympathisanten der "Plattform gegen Bettelverbot" zum "Stillen Protest-Betteln" vor dem Gebäude in der Getreidegasse eingefunden.
(c) APA/BARBARA GINDL
Einige setzten sich auf den regennassen Boden ...
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... und klopften mit leeren Bechern auf den Asphalt.
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"Aus dem Auge, aus dem Sinn. Bettelverbot ist keine Lösung" und "Aufruf für mehr Menschlichkeit", war auf Transparenten zu lesen.
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"Ein Bettelverbot auszusprechen ist beschämend. Salzburg als Menschenrechtsstadt ist verpflichtet, sich um Einzelpersonen und Gruppen zu kümmern, die besonders gefährdet sind", sagte Kurt Sonneck vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg.
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Die gegner des Verbots werden der Stadt eine Politik der Ausgrenzung vor.
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Mit dem Verbot will die Stadt den Zuwachs an Notreisenden - gezählt werden bis zu 180 täglich - eindämmen.
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''Stilles Protest-Betteln'' in Salzburg
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