250-Kilo-Fliegerbombe in Korneuburg ausgegraben

APA/LPD NÖ
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Das Kriegsrelikt wurde vom Entminungsdienst entschärft und abtransportiert. Unter anderem musste die Donauuferautobahn gesperrt werden.

Auf einer Baustelle in Korneuburg ist am Mittwochvormittag eine 250-Kilo-Fliegerbombe ausgegraben worden. Der Arbeitsbetrieb wurde eingestellt, der Entminungsdienst verständigt und der Gefahrenbereich im Umkreis von 250 Metern gesperrt, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich. Umliegende Gebäude bzw. Firmen und Lokalitäten wurden geräumt.

Zudem wurde der Rollfährenbetrieb zwischen Korneuburg und Klosterneuburg eingestellt. Die Donauuferautobahn (A22) blieb zwischenzeitlich ebenfalls gesperrt. Die Fliegerbombe wurde vom Entminungsdienst entschärft und abtransportiert.

ENTMINUNGSDIENST DER LANDESVERTE

(APA)

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