Wie man Spitäler entlasten könnte

Symbolbild: Krankenhaus
Symbolbild: Krankenhaus Clemens Fabry (Presse)
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Bis zu 40 Prozent der Patienten bräuchten kein Bett im Spital. Aus den Einsparungen ließen sich die Finanzprobleme der Spitäler lösen, meint der Gesundheitsexperte Alfred Radner.

Gangbetten während der Grippewelle, zunehmender Personalmangel und fehlende Kapazitäten für die Behandlung von Krebspatienten: Die heimischen Spitäler leiden zunehmend unter den schwieriger werdenden Finanzierungsbedingungen im Gesundheitswesen. Das muss nicht sein, meint der Gesundheitsexperte Alfred Radner, und schlägt im Gespräch mit der „Presse“ ein Finanzierungsmodell vor, das den Krankenanstalten bessere Bedingungen verschafft.

Radner ist Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Medizinrecht und war früher als stellvertretender Direktor der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse wesentlich an der Entwicklung der heute noch gültigen Spitalsfinanzierung über die Landesfonds beteiligt.

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