Rund 100 Personen saßen 1,5 Stunden in Tiroler Gondel fest

Die neue "Eisgratbahn" am Stubaier Gletscher hatte ein technisches Gebrechen.

Rund 100 Personen sind am Freitag gegen Mittag etwa eineinhalb Stunden in der neuen Bahn "Eisgratbahn" am Stubaier Gletscher festgesessen. Mittlerweile habe man auf den Notbetrieb umgeschaltet und die Bahn werde nun "leer gefahren", sagte Seilbahndirektor Andreas Kleinlercher der Austria Presseagentur und bestätigte damit einen Bericht des ORF Radio Tirol.

Die Skigebietsgäste seien zwar über eine Sprechanlage in den Gondeln über die Störung informiert worden, dies habe jedoch offensichtlich nicht bei allen Gondeln funktioniert, meinte Kleinlercher. Einige der Gäste hatten den ORF verständigt, da sie offenbar selbst nicht wussten, warum die Bahn nicht fuhr.

Die Ursache für das technische Gebrechen war zunächst unklar. Ob die Eisgratbahn noch am Freitag wieder in Betrieb genommen werden könne, stand am frühen Nachmittag noch nicht fest.

(APA)

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