Zwei schwere Motorradunfälle im Burgenland

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Hannover ADAC Fahrsicherheitszentrum Laatzen Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies beim Motorrimago/localpic
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Bei Großpetersdorf ist ein Biker ums Leben gekommen. Zwischen Hornstein und Leithaprodersdorf erlitt ein Motorradfahrer schwere Verletzungen.

Im Burgenland haben sich am Samstagnachmittag zwei schwere Motorradunfälle ereignet. Bei Großpetersdorf (Bezirk Oberwart) ist ein Biker auf der B63 ums Leben gekommen. Zwischen Hornstein (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) und Leithaprodersdorf erlitt ein Motorradfahrer bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen.

Der Unfall im Südburgenland ereignete sich nach Angaben der Landessicherheitszentrale (LSZ) gegen 15.30 Uhr. Das Team des Notarzthubschraubers Christophorus 16 und ein praktischer Arzt waren im Einsatz. Für den Verunglückten kam jede Hilfe zu spät. Laut Polizei war in den Unfall offenbar ein weiteres Fahrzeug verwickelt sein. Die B63 wurde gesperrt.

Etwa eine halbe Stunde zuvor waren auch die Helfer im Bezirk Eisenstadt-Umgebung alarmiert worden. Ein Motorradfahrer und ein Lkw waren zusammengestoßen. Der schwer verletzte Biker wurde mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus Eisenstadt gebracht.

Auch im Bezirk Neusiedl am See gab es einen Rettungseinsatz: Zwischen St. Andrä und Wallern war am frühen Nachmittag ein Auto von der Fahrbahn abgekommen. Vier Personen wurden mit leichten Verletzungen in die Unfallambulanz Frauenkirchen gebracht. Die Feuerwehr wurde zur Fahrzeugbergung angefordert.

(APA)

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