Pfarrer und Lehrer sollen Schüler bedroht und verletzt haben

Die Presse (Clemens Fabry)
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Die Vorfälle sollen sich in einer Neuen Mittelschule im Bezirk Neusiedl am See zugetragen haben, berichtet die "Kronen Zeitung":

Ein Pfarrer und ein Religionslehrer sollen in einer Neuen Mittelschule im Bezirk Neusiedl am See Schüler bedroht bzw. verletzt haben. Dies berichtete die "Kronen Zeitung" am Freitagabend online. Seitens des Landesschulrates Burgenland hieß es dazu, dass es einen Vorfall gab, bei dem ein Schüler bedroht wurde. Dies sei aber schulintern mit den Eltern gelöst worden.

Laut Bericht sollen sich die beiden Vorfälle im Herbst des Vorjahres ereignet haben. Ein Pfarrer soll einen Schüler am Hals gepackt und mit dem Umbringen bedroht haben. In einem anderen Fall soll ein Religionslehrer einen Jugendlichen so fest am Arm gedrückt haben, dass dieser blaue Flecken davontrug.

Seitens des Landesschulrates bestätigte man einem Vorfall im Dezember, bei dem ein Pfarrer einen Schüler bedroht und der Klasse verwiesen habe. Von einer Körperverletzung sei nichts bekannt. Auch dahin gehende Beschwerden von Eltern seien nicht bekannt.

(APA)

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