Mit Begeisterungsstürmen und Protesten wurde Papst Franziskus am Montag in Brasilien empfangen.
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Bei der Fahrt vom Flughafen ins Zentrum von Rio de Janeiro wurde sein Auto mehrmals von Hunderten Menschen umringt, die ihm durch das heruntergekurbelte Autofenster Briefe und Geschenke reichten.
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Viele reichten dem Pontifex ihre Kinder zum Segnen. Der Papst lächelte unentwegt und winkte den Menschen zu. Sein Sprecher Federico Lombardi betonte anschließend, Franziskus habe das Gedränge der Menschenmenge genossen.
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Am Abend demonstrierten dann Hunderte Menschen gegen die zu hohen Kosten des Papst-Besuchs. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein, es gab mehrere Verletzte.
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Nach der Fahrt durchs Zentrum flog Franziskus per Hubschrauber zum Palacio Guanabara, dem Sitz des Gouverneurs von Rio de Janeiro, wo er auch mit Staatschefin Dilma Rousseff zusammentraf, die ihn bereits am Flughafen begrüßt hatte.
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Insgesamt plant der Papst während seiner knapp einwöchigen Reise 13 öffentliche Ansprachen, auch Begegnungen mit Armen, Häftlingen und früheren Drogenabhängigen. Bild: Gläubige warten beim Guanabara-Palast auf den Papst
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Ab Donnerstag ist sein Programm dann wesentlich vom Weltjugendtag in Rio geprägt. Die Rückreise nach Rom ist für Sonntagabend geplant.
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Begeisterung und Proteste
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