Bei schweren religiösen Unruhen hat es in Kairo mindestens 25 Tote und mehr als 200 Verletzte gegeben.
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Zu den schweren Straßenschlachten zwischen Demonstranten, vorwiegend koptischen Christen, und Sicherheitskräften war es vor dem Fernsehgebäude gekommen.
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Das Staatsfernsehen sagt, dass die Demonstranten auf die Sicherheitskräfte geschossen und mit Steinen geworfen hätten.
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Die koptischen Demonstranten seien beschossen worden, als ihr Marsch den Platz vor dem Fernsehgebäude erreicht habe, berichteten Teilnehmer den Reportern der Webseite "almasryalyoum".
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Zwei Panzerspähwagen der Armee seien außerdem mitten in die Menge gefahren, berichteten Augenzeugen. Dabei seien mehrere Demonstranten überrollt und getötet worden.
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2000 koptische Christen hatten im Zentrum Kairos zunächst friedlich gegen muslimische Extremisten demonstriert.
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Vor eineinhalb Wochen hatten muslimische Extremisten im Süden des Landes eine koptische Kirche in Brand gesteckt.
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Ab Mitternacht hat die regierende Militärführung eine Ausgangssperre verhängt.
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Schlägertrupps, bei denen es sich um radikale Muslime gehandelt haben soll, sollen in der Nacht versucht haben, ein koptisches Krankenhaus im Stadtzentrum zu stürmen.
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Kopten-Demo endet in Butbad
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