Feurig: Chili-Schoten schlugen Hausbewohner in die Flucht

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Chilischoten im Mikrowellenherd: Der beißende Geruch führte in Wien-Margareten dazu, dass das Stiegenhaus nur mehr mit Atemschutz zu betreten war.

Nebeneffekt nach dem Versuch, rund ein Kilo Chilischoten in seinem Mikrowellenherd zu trocknen: Ein Mann hat damit am Dienstagnachmittag die Bewohner eines Hauses in Wien-Margareten in die Flucht geschlagen. Der beißende Geruch führte nicht nur dazu, dass das Stiegenhaus nur mehr mit Atemschutz zu betreten war, er trieb auch den Mitarbeitern einer angrenzenden Werbeagentur die Tränen in die Augen.

Die Feuerwehr konnte den Verursacher bald ausfindig machen. Er wurde "angewiesen, derartige Tätigkeiten in Zukunft zu unterlassen". Das Gebäude wurde mit einem Hochleistungslüfter von dem stechenden Geruch befreit.

(APA)

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