Jerusalem ist am Donnerstag unter einer dicken Schneedecke erwacht. Auf den Straßen der Stadt gab es starke Behinderungen, die Behörden riefen die Bewohner auf, möglichst nicht mit dem Auto zu fahren.
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Die Hauptverbindungsstraße aus der Mittelmeermetropole Tel Aviv war nur bis kurz vor Jerusalem befahrbar. Auch im Norden Israels waren viele Straßen für den Verkehr gesperrt.
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In Jerusalem und den Vororten blieben am Donnerstag die Schulen geschlossen. Dasselbe galt für die jüdischen Siedlungen im Westjordanland, für Galiläa in Nordisrael sowie für die von Israel annektierten Golan-Höhen.
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Etwa 20.000 Haushalte waren ohne Strom, betroffen waren vor allem Jerusalem und Tel Aviv.
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Zuvor hatten heftige Winde in Israel schwere Schäden angerichtet. In den Medien war die Rede von einem Jahrhundertsturm, der auch Einbußen für die Wirtschaft bedeute, weil viele Menschen lieber zu Hause blieben.
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Der gesamte Nahe Osten leidet derzeit unter Kälte, starkem Regen und Überschwemmungen. Insgesamt kamen seit Sonntag mindestens elf Menschen ums Leben - fünf im Westjordanland sowie je drei im Libanon und in Israel.
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Im Westjordanland sorgten Starkregen, Hagel und Schnee für Chaos. In Rafah im Süden des Gazastreifens wurden am Mittwoch die Bewohner von 25 überschwemmten Häusern in Sicherheit gebracht.
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Jerusalem erwacht unter dicker Schneedecke
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