Philippinen: Mindestens 34 Tote durch heftige Unwetter

Starker Regen verursachte Erdrutsche und Überschwemmungen auf den Philippinen. Mindestens 34 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, mehr als 200.000 Menschen verloren ihre Bleibe.

Nach heftigem Regen sind bei Erdrutschen und Überschwemmungen auf den Philippinen mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Sieben wurden am Freitag noch vermisst, berichtete die Behörde für Katastrophenschutz. Gut zehn Wochen nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" mit mehr als 6.200 Toten verloren jetzt in 14 Provinzen 212.000 Einwohner ihre Bleibe.

Das schlechte Wetter reichte von den Zentralphilippinen bis in den Süden. Auch im Taifungebiet, wo noch Zehntausende Menschen in behelfsmäßigen Baracken wohnen, regnete es kräftig. Durch "Haiyan" verloren vier Millionen Menschen ihre Unterkünfte.

(APA/dpa)

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