Der Berg gab plötzlich nach. Am späten Samstagabend Ortszeit rutschte ein Hang beim Ort Oso in Snohomish County ab.
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Etwa 20 Menschen wurden unmittelbar nach dem Erdrutsch vermisst. Mittlerweile steht fest, dass nach etwa 170 Menschen gesucht werden muss.
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Aber die Hoffnungen, die Vermissten zu finden, schwanden zusehends. Am Dienstag war von 14 bestätigten Todesfällen die Rede.
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Nach Angaben des zuständigen Feuerwehrchefs Travis Hots sind Hilferufe, die nach dem Unglück am Samstag zunächst aus den Erdmassen und Trümmern von Häusern drangen, verstummt.
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Wochenlange, zum Teil heftige Regenfälle haben die Katastrophe ausgelöst.
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Der örtliche Feuerwehrchef erklärte auf einer Pressekonferenz, die Vermissten hätten sich in Siedlungen direkt auf dem Kurs der Schlammlawine befunden.
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Die Erdmassen seien schlüpfrig und instabil, das erschwere die Suche der Rettungsteams.
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Die Häuser, die im Weg der Schlammlawine waren, sind zum Teil einfach weggeschwemmt wordne.
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Schutt, Schlamm und Wassermassen prägen das Bild der Region im Bundesstaat Washington.
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Zwei Tage nach der tödlichen Katastrophe besteht weiterhin Gefahr, dass sich noch mehr Erde löst.
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Hangrutschungen gab es in dem regenreichen Flusstal, knapp 100 Kilometer nordöstlich von Seattle, schon häufiger. Zuletzt im Jahr 2006, als eine Schlammlawine den Verlauf des Stillaguamish-Flusses veränderte.
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Schlammchaos in Washington
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