Die Fähre "Sewol" mit 460 Passagieren an Bord, viele davon Schüler, kippte vor der südkoreanischen Küste zur Seite und sank.
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Die Fähre dürfte auf einen Felsen aufgelaufen sein und sank in kurzer Zeit. Er habe ein "starkes pochendes Geräusch" gehört, bevor das Schiff gestoppt habe, sagte ein Passagier per Telefon dem Kabelsender YTN. Auch ein abruptes Wendemanöver der Fähre könnte Ursache sein.
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Rund 160 Menschen wurden von dem Schiff gerettet.
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Neun Tote wurden bislang geborgen, aber noch mehr als 2980 Menschen werden vermisst.
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Viele Menschen mussten direkt aus dem Wasser gerettet werden.
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"Ich musste schwimmen, um zu einem der Boote zu kommen. Das Wasser war so kalt, aber ich wollte leben", sagte ein Passagier dem Sender YTN.
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Medienberichten zufolge waren bis 18 Hubschrauber im Rettungseinsatz.
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Auch an Land spielten sich Dramen ab.
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Eine Frau findet den Namen ihres Sohnes auf der Liste jener Passagiere, die gerettet wurden.
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''Das Wasser war so kalt''
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