Sie wollten nach Deutschland und landeten in Bicske, einem Ort rund 40 Kilometer westlich von Budapest. Der Flüchtlingszug aus Budapest stoppte hier.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Die ungarische Bahngesellschaft MAV war darüber informiert, dass die ungarische Polizei Flüchtlinge aus zwei Zügen Richtung Sopron und Györ holen würde. Dies bestätigte der MAV-Vertriebsdirektor Marton Feldmann gegenüber der APA in Budapest. Verantwortlich sei jedoch die Politik, diese würde durch die "Kontrollen" europäischem Recht nachkommen.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Die Polizei versuchte, die Menschen aus den Zügen zu Bussen zu bringen. Busse, die sie zum Auffanglager in Bicske bringen sollten.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Für die Menschen eine große Enttäuschung, sie versuchten zu flüchten.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Eine Familie warf sich aus Verzweiflung auf die Gleise.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Die Polizei hatte die Situation nicht unter Kontrolle.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Viele Flüchtlinge rannten zurück in die Züge.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Nun ist unklar, wie es weiter gehen soll.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Ob die Züge doch noch weiter nach Österreich fahren, steht nicht fest. Auch über eine mögliche Route - über Sopron oder Jennersdorf oder doch über Wien? - ist nichts bekannt.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Die ÖBB haben sich für den Fall, dass die ungarische Bahn heute doch noch Züge von Budapest nach Sopron führt, gerüstet. "Dann werden wir Doppelstockzüge, die derzeit in Wulkaprodersdorf stehen bleiben, nach Sopron verlängern", erklärte ÖBB-Sprecher Michael Braun.
(c) REUTERS (LASZLO BALOGH)
Flüchtlinge wollen nicht in Auffanglager
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.