Erdbeben erschüttert US-Staat Oklahoma

Das Erdbeben hatte die Magnitude 5.6. Zu Verletzten oder Schäden gibt es noch keine Informationen.

Ein Erdbeben der Magnitude 5.6 hat Samstagfrüh (Ortszeit) den US-Staat Oklahoma erschüttert. Es entstanden aber wohl nur geringe Schäden. Stunden nach den Erdstößen gab es auch keine Informationen über Verletzte.

Nach Angaben der Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum nordwestlich von Pawnee, rund 120 Kilometer nordöstlich von Oklahoma City. Das Beben - das bisher stärkste in der Geschichte Oklahomas - ereignete sich demnach in etwa 6,6 Kilometern Tiefe. Die Erdstöße waren auch in benachbarten Staaten zu spüren.

Der Bürgermeister von Pawnee, Brad Sewell, sprach von leichten Gebäudeschäden etwa durch herausgebrochene Ziegelsteine. Auch seien Gegenstände von Regalen und Bilder von den Wänden gefallen, sagte er dem Sender CNN.

(APA)

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