Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat die Grenzregion zwischen Thailand und Myanmar (auch bekannt als Burma) erschüttert. Dabei wurde nicht nur diese Pagode zerstört ..
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... sondern auch Hunderte Häuser ...
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... und Straßen.
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Mindestens 74 Menschen kamen ums Leben. Die Verletzten mussten mit Lastwagen in die Spitäler gebracht werden ...
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... wenn die Krankenhäuser überhaupt noch intakt waren. Das Spital von Chiang Rai musste evakuiert werden.
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Das Epizentrum des Bebens lag laut der US-Erdbebenwarte (USGS) in den Bergen von Burma unweit der Grenze zu Thailand und Laos.
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Es war in der 800 Kilometer vom Epizentrum entfernten thailändischen Hauptstadt Bangkok sowie in Vietnam, Laos und China zu spüren.
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Das Erdbeben ereignete sich mitten in der Nacht. Viele flüchteten in Panik auf die Straßen ...
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... und blieben aus Angst vor Nachbeben auch die restliche Nacht im Freien.
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Der thailändische Wetterdienst teilte mit, es seien noch sechs schwere Nachbeben gemessen worden.
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Die Region im Nordosten des Landes ist abgelegen und die Informationen fließen nur spärlich.
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Erdbeben erschüttert das Goldene Dreieck
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