Es war das größte Kreuzfahrtschiff Italiens und der Stolz der Muttergesellschaft Costa Crociere: Am Freitagabend ist die "Costa Concordia" vor der Küste der Toskana auf Grund gelaufen und schwer beschädigt worden.
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Das Schiff mit einem Wert von etwa 500 Millionen Euro hatte in 1500 Kabinen Platz für 3780 Passagiere.
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Um die Gäste kümmerte sich eine Besatzung von etwa 1100 Personen.
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Das Schiff ist 290 Meter lang und 35,5 Meter breit.
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Es schaffte bei 114.500 Bruttoregistertonnen eine maximale Geschwindigkeit von 23 Knoten (rund 43 Stundenkilometer).
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An Bord befinden sich auf 17 Decks neben fünf Restaurants auch ein Theater, ein Kino sowie Clubs und Diskotheken.
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Das Schiff ist 2006 in Genua fertiggestellt und am 7. Juli im Hafen von Civitavecchia getauft worden.
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Damals gab es ein schlechtes Omen, wie manche meinen: Die Taufpatin, das tschechische Model Eva Herzigova, gelang es nicht, die Flasche am Bug zerschellen zu lassen.
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Das bunte Innendesign orientierte sich an den Ländern Europas, nach denen auch die Decks benannt sind.
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Gestaltet wurde die Einrichtung von dem amerikanischen Designer Joseph Farcus, heißt es auf Wikipedia.
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Unklar ist, ob das Schiff nach der Havarie gerettet oder zerlegt werden soll.
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Luxus auf hoher See
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