Im Süden Polens sind in der nacht zwei Personenzüge frontal zusammengestoßen. 350 Menschen waren in den Zügen, 15 Tote wurden geborgen. (Zum Bericht)Weiter: Bilder von der Unglücksstelle.
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Das Unglück hatte sich gegen 21.00 Uhr in der Nähe der Stadt Zawiercie ereignet.
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Ministerpräsident Donald Tusk kam noch in der Nacht zur Unfallstelle.
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Der aus sechs Wagen bestehende Zug Przemysl-Warschau war frontal mit dem Zug Warschau-Krakau mit vier Wagen zusammengeprallt.
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Warum der zweite Zug auf dem falschen Gleis fuhr, war zunächst unklar. In beiden Zügen sind rund 350 Passagiere gesessen.
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Einige Fahrgäste seien in den Trümmern eingeschlossen, teilten Rettungskräfte mit.
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Ein Feuerwehrmann sagte TVN24, sie seien in Kontakt mit mehreren Menschen, die in den zerstörten Zügen eingeschlossen seien.
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An der Unglücksstelle arbeiteten etwa 450 Feuerwehrleute und 100 Polizisten. Zur Versorgung der Verletzten waren Zelte errichtet worden. Neben Krankenwagen waren auch Hubschrauber im Einsatz.
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Bilder von der Unglücksstelle
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