Der Nationalfeiertag machte den Österreichern auch heuer Beine. Schon vor der Rekruten-Angelobung, dem designierten Höhepunkt jedes 26. Oktobers, strömten tausende Besucher in die Wiener Innenstadt.
(c) APA/HERBERT NEUBAUER (HERBERT NEUBAUER)
Mit der traditionellen Kranzniederlegung in der Krypta am Heldenplatz ist der Nationalfeiertag offiziell gestartet worden. Bundespräsident Fischer, flankiert von Verteidigungsminister Darabos (SPÖ) und Generalstabschef Edmund Entacher war der erste, der an neuer Stelle der toten Soldaten gedachte. Der Kranz wird nicht mehr am Denkmal des "Toten Soldaten" niedergelegt sondern bei der Gedenktafel für im Einsatz verstorbene Soldaten.
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Die alljährliche Leistungsschau zum Nationalfeiertag stand diesmal unter dem Motto "Profis bringen Sicherheit" - nicht ohne Seitenhieb auf die aktuelle Debatte um Wehrpflicht oder Berufsheer. 14.000 Berufs- und Zeitsoldaten des Heeres sowie die Miliz präsentierten sich.
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Bereits am Montag waren dazu fünf Hubschrauber gelandet. Zu sehen waren eine Alouette III, ...
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... zwei zwei S70 Black Hawk (Bild), eine Agusta Bell 212 und eine OH 58.
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Bei elf Themeninseln konnten sich die Besucher am Donnerstag und am Freitag etwa über aktuelle Einsätze, Karrieremöglichkeiten oder 50 Jahre Heeressport informieren.
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Auch "jede Menge Action für die Kids" versprach das Heer: Sie dürfen Geräte inspizieren und Pilot im (Plastik-)Eurofighter spielen.
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Schweres Gerät am Heldenplatz
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