Die Feuerwehr musste die Gitterstäbe mit einem Bolzenschneider aufzwicken.
Ein zweijähriger Bub ist Mittwochabend in einer Maisonettewohnung in Wien-Landstraße mit dem Kopf zwischen zwei Geländerstäben stecken geblieben. Auch die Mutter schaffte es nicht, das Kind aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie verständigte die Berufsfeuerwehr. Mit einem Bolzenschneider zwickten die Einsatzkräfte einen der beiden Gitterstäbe auf, informierte die Feuerwehr.
Laut den Angaben war das Kind schon nach wenigen Sekunden unverletzt befreit. Den Schreck schüttelte der Bub schnell wieder ab, denn die Feuerwehrleute zeigten ihm nach der Rettungsaktion noch das Einsatzfahrzeug.