Am 23. Februar ist der Startschuss für die letzte Umbauphase der Mariahilfer Straße gefallen.
(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
Bis Ende Juli wird das noch ausständige, gut 700 Meter lange Stück der beliebten Wiener Shoppingmeile zur Begegnungszone auf einem Niveau umgestaltet. Die Buslinie 13A muss dafür lokal umgeleitet werden.
APA
Konkret ist der Abschnitt Kirchengasse bis Getreidemarkt betroffen. Hier wird der Asphaltbelag weggerissen ...
(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
... sowie die gesamte Straße auf eine Ebene gebracht und - nach Vorbild der schon fertigen Abschnitte - gepflastert bzw. mit Sitzgelegenheiten und Pflanzentrögen ausgestattet.
(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
Umgebaut wird in zwei Abschnitten. Bis Ende Mai sind die Teilstücke zwischen Kirchengasse und Stiftgasse sowie Karl-Schweighofer-Gasse und Getreidemarkt an der Reihe. Ab Anfang Juni folgt schließlich der dazwischen liegende Bereich.
(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
Bis spätestens Ende Juli wird die Mariahilfer Straße dann vollständig zur Fußgänger- bzw. Begegnungszone umgebaut sein.Bild: Ein Radfahrer, Projektkoordinator Peter Lux, Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne), Mariahilfer Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ), Neubauer Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger (Grüne) und Mariahilfer Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Susanne Jerusalem (Grüne) beim Baustart für den letzten Abschnitt.
(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
Der größere Abschnitt zwischen Kirchengasse und Kaiserstraße war bereits im Vorjahr umgestaltet worden. Die Gesamtkosten des monatelang debattierten Projekts belaufen sich auf rund 25 Millionen Euro.
Splechtna / Die Presse
Einmal noch fahren die Bagger auf
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.