Falscher Bombenalarm in Wiener U-Bahn-Station

Die Station Johnstraße war für eineinhalb Stunden gesperrt, nachdem ein Mann von einer Bombe gesprochen hatte.

Die Wiener U3-Station Johnstraße ist am Freitag für rund eineinhalb Stunden gesperrt gewesen. Ein Mann hatte gegenüber einem Wiener-Linien-Mitarbeiter von einer "Bombe" gesprochen und war dann davongelaufen. Die Station wurde geräumt, Züge fuhren durch, bestätigte die Polizei Augenzeugenberichte. Nachdem kein Sprengsatz gefunden wurde, konnte die U3 kurz vor 12.30 Uhr wieder in der Station halten.

(APA)

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