Wiener Südosttangente: Stau nach Unfall mit Blechschaden

Vier Pkw und ein Lkw sind zwischen Stadlauer Tunnel und Abfahrt Handelskai zusammengestoßen. Daraufhin kam es stundenlang zu Verzögerungen.

Auf der Wiener Südosttangente (A23) ist es Donnerstagfrüh nach einem Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen stundenlang zu Verzögerungen gekommen. Vier Pkw und ein Lkw waren gegen 6.30 Uhr auf der Strecke zwischen Stadlauer Tunnel und der Abfahrt Handelskai zusammengestoßen, berichtete der ARBÖ.

Die Feuerwehr schleppte drei der Autos und den Laster, die verkehrsbehindernd auf der Fahrbahn Richtung Vösendorf zum Stillstand gekommen waren, über die Schüttelstraße ab. Ernsthaft verletzt wurde offenbar niemand. Die Unfallstelle war laut ARBÖ gegen 8.30 Uhr geräumt.

"Im morgendlichen Frühverkehr bildete sich sehr rasch ein Stau", schilderte der ARBÖ. "Durch die verengte Stelle im Baustellenbereich auf der Praterbrücke wuchs er innerhalb kurzer Zeit bis zum Knoten Kaisermühlen an." Die Autofahrer mussten sich laut Verkehrsleitzentrale auf Verzögerungen bis zu 30 Minuten gefasst machen. Gegen 9.00 Uhr wurden immer noch rund acht Kilometer Stau gemeldet.

Die Auswirkungen waren auf der Wiener Nordrand-Schnellstraße S2, auf der Donauuferautobahn A22 und auf der Nordbrücke spürbar. Als Ausweichroute diente nur noch die Brigittenauer Brücke.

(APA)

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