Lugner: Ärger mit Massagesalon in Lugner City

PK 'SONNTAGSOeFFNUNG': LUGNER
PK 'SONNTAGSOeFFNUNG': LUGNERAPA/HERBERT PFARRHOFER
  • Drucken

Im Dachgeschoß der Lugner City gab es offenbar einen Konflikt mit dem Prostitutionsgesetz. Richard Lugner drohen 7000 Euro Strafe.

Ein offenbar illegal betriebener Massagesalon im Dachgeschoß der Lugner City könnte Richard Lugner in Konflikt mit dem Prostitutionsgesetz bringen. Wie der "Kurier" in seiner Freitagsausgabe berichtet, drohen dem Baumeister bis zu 7000 Euro Strafe. Lugner wies dies gegenüber der APA zurück: "Ich habe die Wohnung als Büro vermietet."

"Ich kann ja nicht in jedes Büro hineingehen und schauen, was die dort machen", argumentierte Lugner. Gegenüber dem "Kurier" sagte er: "Wir haben 200 Geschäfte bei uns. Ich schaue doch nicht überall nach, wo jemand Geschlechtsverkehr hat." Inzwischen wurde der Massagesalon auch wieder geschlossen. "Ich vermiete das jetzt halt als Wohnung", sagte der Baumeister.

>>> Bericht auf "Kurier.at"

(APA/Reuter)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.