„Wien als Know-how-Träger positionieren“

Markus Pöllhuber
Markus Pöllhuber(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Über den Werbewert rechnen sich die Auslandsbüros, sagt Eurocomm-PR-Geschäftsführer Markus Pöllhuber. Er sieht die Kooperation mit Städten in Zentral- und Osteuropa nicht als Einbahnstraße. ?

Wozu braucht die Stadt Wien überhaupt Auslandsbüros?

Markus Pöllhuber: Wir machen auf der Verwaltungsebene den Austausch. Das ist für uns die Abgrenzung zu Wirtschaftskammer oder Botschaft. In den Ländern, in denen wir Auslandsbüros betreiben, gibt es einen großen Bedarf an Know-how – Wien hat dieses, etwa im Bereich U-Bahn-Bau, Müllverbrennung etc. In Sofia ist gerade ein Müllverbrennungsprojekt am Laufen. Wir bemühen uns, die Zusammenarbeit der Stadt Wien mit Sofia zu forcieren und Sofia bei der Ausschreibung einer Müllverbrennungsanlage mit unserem Know-how zu unterstützen.

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