Frost setzt Stephansdom zu

Archivbild: Der Wiener Stephansdom
Archivbild: Der Wiener StephansdomREUTERS
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Die Berufsfeuerwehr entfernte lockere Teile vom Wiener Wahrzeichen, nachdem Sprünge in der Sandsteinverzierung entdeckt worden waren.

Die eisigen Temperaturen und der Frost in Wien haben nun auch dem Stephansdom zugesetzt. Aufgrund des Frosts dürften sich kleinere Mauerstücke gelöst haben. Sechs Einsatzkräfte der Wiener Berufsfeuerwehr entfernten am Dienstagvormittag lockere Verzierungsteile vom Wahrzeichen der Bundeshauptstadt. Der Bereich in der Fußgängerzone wurde während der Arbeiten gesperrt.

"Der Dombaumeister hat bei einer Kontrolle an einer Stelle Sprünge in der Sandsteinverzierung entdeckt", berichtete Feuerwehrsprecher Gerald Schimpf. Gemeinsam wurde eine Begutachtung durchgeführt und die losen Stücke - bei denen es sich um keine tragenden Teile handelte - wurden entfernt.

(APA)

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