Der Besuch des frühren US-Gouverneurs Richardson und Google-Chef Schmidt habe nichts mit der US-Regierung zu tun, hieß es.
Trotz Bedenken der US-Regierung sind der frühere amerikanische Gouverneur Bill Richardson und Google-Chef Eric Schmidt wie geplant zu einem Besuch ins kommunistische Nordkorea abgereist. Der Besuch habe nichts mit der US-Regierung zu tun, sagte Richardson am Montag vor dem Abflug nach Pjöngjang vor Journalisten in Peking.
Er vertrete nicht Washington, wurde der Ex-Gouverneur von New Mexico von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert. Richardson hatte vorher gesagt, er betrachte den Besuch als "private humanitäre Aufgabe". Das US-Außenministerium hatte die Reisepläne als "derzeit nicht besonders hilfreich" kritisiert.
(APA/dpa)