Ticker-Nachlese: Putin hält sich Optionen offen, auch militärische

Military personnel, believed to be Russian servicemen, stand guard outside the territory of a Ukrainian military unit in Perevalnoye outside Simferopol
Military personnel, believed to be Russian servicemen, stand guard outside the territory of a Ukrainian military unit in Perevalnoye outside SimferopolREUTERS
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Ticker++Gazprom streicht Gasrabatt für Kiew ++Zwei russische Kriegsschiffe auf dem Weg ins Schwarze Meer++Warnschüsse auf Krim-Militärflughafen Belbek

Die Krim-Krise hält die Weltöffentlichkeit weiter in Atem. Mittlerweile haben die USA erste Strafmaßnahmen gegen Russland verhängt. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick:

  • Der russische Präsident Wladimir Putin verurteilte erneut den "verfassungswidrigen Umsturz" in Kiew - und hält an einer militärischen Intervention als "letztes Mittel" fest. Zugleich sagte Putin aber, derzeit sei keine Truppenentsendung in die Ukraine geplant.
  • Morgen, Mittwoch, sollen Nato-Vertreter mit der russischen Führung über eine Lösung des Ukraine-Konflikts beraten.
  • Die USA wollen der finanziell angeschlagenen Ukraine mit 726 Millionen Euro unter die Arme greifen. Auch die EU soll 610 Millionen Euro an Hilfsgeldern bereitstellen.
  • Zwei russische Kriegsschiffe sollen auf dem Weg ins Schwarze Meer sein. Nach Angaben der Ukraine hat Russland in den vergangenen Tagen bereits 16.000 Soldaten auf die Krim verlegt.
  • Auf dem Krim-Militärflughafen in Belbek fielen Warnschüsse, als unbewaffnete ukrainische Soldaten auf ihren von russischen Soldaten besetzten Stützpunkt zurückkehren wollten.

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