Ukraine-Krise: Einigung im Streit um russische Hilfsgüter

APA/EPA/YURI KOCHETKOV
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Die 280 russischen Lastwagen mit den Hilfsgütern sollen sich bereits in Bewegung gesetzt haben.

Im Streit um Hilfslieferungen für das schwer umkämpfte Lugansk in der Ostukraine haben Russland und die Ukraine nach Angaben aus Kiew eine Einigung erzielt. Dank der internationalen Unterstützung sei es gelungen, eine Eskalation zu vermeiden, teilte Präsident Petro Poroschenko am Freitag mit.

Auch das finnische Staatsoberhaupt Sauli Niinistö bestätigte nach einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass es eine Einigung zwischen Kiew, Moskau und dem Internationalen Roten Kreuz gebe. "Wir haben gehört, dass sich der russische Hilfskonvoi bewegt", sagte er in Sotschi. Die etwa 280 russischen Lastwagen waren an der Grenze wegen Unstimmigkeiten über die Abfertigung zum Stehen gekommen.

(APA/dpa)

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