Nachdem am Sonntag die umstrittenen Wahlen in der Ostukraine begonnen haben, leitete Kiew ein Verfahren wegen illegaler "Machtübernahme" ein.
Nach dem Beginn der umstrittenen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in den abtrünnigen Gebieten der Ostukraine hat die Zentralmacht in Kiew ein Ermittlungsverfahren wegen illegaler "Machtübernahme" eingeleitet. Ermittelt werde zudem wegen eines "Verstoßes gegen die verfassungsmäßige Ordnung" durch "Terroristen" in Donezk und Luhansk (Lugansk).
Das teilte der nationale Sicherheitsdienst SBU am Sonntag auf seiner Facebook-Seite mit. Kiew und der Westen wollen die Abstimmungen in den beiden von prorussischen Separatisten ausgerufenen "Volksrepubliken" nicht anerkennen, Russland hingegen schon.
(APA/AFP)