Deutsche Gewehre für Frankreichs Soldaten

Sag au revoir zum Famas-Gewehr
Sag au revoir zum Famas-Gewehrwww.defense.gouv.fr
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Die französischen Streitkräfte führen ab 2017 erstmals seit mindestens 300 Jahren ein ausländisches Gewehr als Standardwaffe ein: das Sturmgewehr HK416 just des deutschen Herstellers "Heckler & Koch".

Für Frankreich, die traditionelle große Militärmacht und Herstellernation von allerhand Waffensystemen, etwa von Geschützen, Panzern, Kampfflugzeugen und Kriegsschiffen, ist das eine veritable französische Revolution des 21. Jahrhunderts: Ab kommendem Jahr wird nämlich auf breiter Front ein neues Sturmgewehr ausländischer Herkunft als Standardwaffe aller Teilstreitkräfte eingeführt, wie die Generaldirektion für das militärische Beschaffungswesen kürzlich mitteilte.

Dabei handelt es sich nicht nur just um eine deutsche Waffe, das Gewehr "HK416" des Erzeugers Heckler & Koch aus Baden-Württemberg: Es ist auch (abgesehen von einer kurzfristigen Ausnahme) seit mindestens 300 Jahren die erste ausländische Infanteriewaffe dieser Art, die in Frankreich Standardgewehr ist - also die Waffe der Masse der Truppe, neben einigen vergleichbaren Waffen in weit kleinerer Stückzahl, etwa für Spezialeinheiten.

HK416 eines norwegischen Soldaten
HK416 eines norwegischen SoldatenPRT Meymaneh/flickr/wiki 2.0 Generic (CC BY 2.0)

Die HK416 wird das optisch extrem markante und vom Design her irgendwie typisch französische, aber unhandlich wirkende "Famas"-Gewehr ablösen, das Ende der 1970er eingeführt und mehr als 400.000 mal (jedenfalls allein für den Inlandsmarkt) produziert worden war. Von der deutschen Waffe, die, wie das Famas, vom Kaliber 5,56 Millimeter ist, sollen vorerst etwa 102.000 Stück bestellt werden, dazu viel Zubehör.

Der Gesamtwert wurde von französischen Medien zuerst mit 300 Millionen Euro angegeben, was umgelegt auf die Stückzahl 2940 Euro pro Waffe entspricht. Später sprachen Quellen im Verteidigungsministerium sowie militärische Fachmedien von angeblich realistischeren 168 Millionen Euro, also 1650 Euro pro Stück.

Kein französischer Bewerber

Famas steht für "Fusil 'd'Assaut de la Manufacture nationale d'armes de Saint-Étienne", also Sturmgewehr der staatlichen Waffenfabrik Saint Étienne (MAS). Diese schon zu Zeiten der Könige existente Waffenmanufaktur im zentralfranzösischen Département Loire hatte 2001 zusperren müssen, seither wurde die Versorgung mit Ersatzteilen für die Famas immer schwieriger, sodass Frankreichs Militär schon 2009 an einen Nachfolger dachte und man letztlich 2014 eine Ausschreibung initiierte. Dabei bewarben sich fünf Waffenbauer aus Italien (Beretta), der Schweiz (SIG Sauer), Kroatien (HS Produkt), Belgien (FN) und eben Heckler & Koch - aber keine französische Firma.

Französische Luftwaffen-Kommandosoldaten mit Famas
Französische Luftwaffen-Kommandosoldaten mit FamasUS Air Force

Letzteres war vielsagend, denn trotz erwähnter Panzer, Kanonen und Kriegsschiffe gibt es in Frankreich praktisch keine Kleinwaffenindustrie mehr. "Wir haben keine einheimische Firma mehr, die solche Art Waffen bauen kann", beklagte Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian.

Daran wird sich vorerst auch nichts ändern, wenngleich noch im Juni der damalige, später zurückgetretene linke Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg bei einem Besuch der Rüstungsgüterfabrik "Manurhin" in Mulhouse/Mülhausen (Elsaß) forderte, man möge Waffen für die französischen Polizisten und Soldaten grundsätzlich im Inland fabrizieren.

Manurhin (gegründet 1919) baut heute indes im wesentlichen nur noch Maschinen zur Patronenherstellung; früher auch Pistolen und Revolver, aber diese Sparte samt Markenrecht wurde 1999 an den Jagd- und Sportwaffenhersteller "Chapuis Armes" in der romantischen Ortschaft Saint-Bonnet-le-Château nahe Saint-Étienne übertragen.

Eine junge, aber vielbenutzte Waffe

Nun ja, der Waffenkauf beim mehrfachen früheren Kriegsgegner werde "die soliden Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich bei Militär und Rüstungswesen stärken", hieß es aus der Generaldirektion für Beschaffungswesen. Und man kauft mit der HK416 wohl auch keine Katze im Sack, sondern ein modernes, erst seit Mitte der 2000er-Jahre gefertigtes, im internationalen Waffenmarkt aber gut etabliertes Sturmgewehr.

Es ist zwar erst in Norwegen Standardwaffe geworden - solche Waffen-Entscheidungen sind allerdings von großer und struktureller Tragweite und "picken" in der Regel über Jahrzehnte. Allerdings haben sich zahlreiche militärische und polizeiliche Spezialverbände dieses handliche, robuste und ausbaufähige deutsche Gewehr besorgt: so etwa das "Kommando Spezialkräfte" der Bundeswehr, die polnische Eliteeinheit "Grom", das niederländische "Korps Commandtroepen" und ähnliche Einheiten etwa in Malaysia, Großbritannien, Irland, Jordanien, Brasilien, Australien und den USA. In letzterem Land etwa bei der Antiterrortruppe "Delta Force", beim Joint Special Operations Command der Streitkräfte und beim FBI.

HK416
HK416Norwegian Army/ wiki CC BY-SA 3.0

Auch in Frankreich ist das HK416, von dem es zahlreiche, hier nicht darstellbare Varianten gibt, indes nicht neu: Dort ist es bereits bei der Luftwaffe en gros, bei ihr zugerechneten Fallschirm-Kommandoeinheiten sowie einem Fallschirmjägerregiment der Armee im Einsatz.

Als Standardwaffe für die gesamten Streitkräfte wird es "AIF" heißen, "Arme Individuelle Future", nur in etwa drei bis 3,8 Kilogramm schwer sein, bei einer Gesamtlänge von 69 bis 95 Zentimeter. Seitlich sind vier Picatinny-Schienen, das sind geriffelte Metallschienen, auf denen man Zubehör wie Nachtsichtgerät, Laserpointer oder Granatwerfer anbringen kann. Es gibt Magazine für zehn, 20 und 30 Patronen (ein ganz speziell konstruiertes fasst sogar 100) vom Nato-Kaliber 5,56 x 45 mm, man kann Einzelschüsse, kurze Salven und Dauerfeuer bei einer Kadenz von rund 850 Schuss pro Minute abfeuern, bei einer effektiven, treffsicheren Reichweite von 250 bis 300 Meter bei Einzelzielen, maximal um die 400 m bei flächigen Zielen.

Vom Ladesystem her handelt es sich um einen Gasdrucklader: Eine Struktur, wo der Druck des Gases der gezündeten Patrone im Lauf über Röhrchen, Kolben und andere Teile zurückwirkt, den Verschluss entriegelt und öffnet, wobei die leere Hülse ausgestoßen wird. Geht der Verschluss zu, schiebt sich aus dem Magazin eine Patrone nach. Das Famas aber ist ein Rückstoßlader, wo die mechanische Kraft des Rückstoßes fürs Repetieren sorgt.

Abkehr vom Bullpup-Design

Auch von einer weiteren grundsätzlichen Konstruktionseigenschaft her sind Famas und HK416 verschieden: Das Famas ist ein "Bullpup", was wörtlich "Stierjunges" bedeutet, im büchsenmacherischen Sinn aber, dass sich das Magazin und der Verschluss hinter dem Griffstück und Abzug, ja im bzw. am Schulterstück der Waffe befinden, also dicht am Körper des Schützen. Das deutsche Gewehr ist dagegen von der historisch gesehen älteren, konventionelleren Grundstruktur, bei der Magazin und Verschluss vor dem Griffstück sind.

Steyr AUG, ein typisches Bullpup-Design mit dem Magazin hinter Abzug und Griffstück
Steyr AUG, ein typisches Bullpup-Design mit dem Magazin hinter Abzug und GriffstückSteyr Mannlicher

Die Bullpup-Bauweise erlaubt kürzere Waffen, was etwa beim Häuserkampf und Tragen günstig ist, das Gewicht reduziert und auch so das Handling erleichtert. Die veränderte Ergonomie aber verlagert das Gewicht des Gewehrs und dessen Schwerpunkt zum Schützen hin, diese Waffen tendieren dazu, spätestens bei Deuerfeuer nach unten wegzusacken. Zielfernrohre müssen in der Regel höher, also für einen Gegner sichtbarer, montiert werden. Und da die Hülsen ziemlich dicht am Kopf des Schützen aus dem Verschluss fliegen, meist nach rechts weg, kommt es unter Umständen vor, dass sie ihm ins Gesicht bzw. die Wange knallen (es gibt da aber Ablenkungsmechanismen).

Viele moderne Sturmgewehre sind Bullpups, als Österreicher muss man fast zwangsläufig das Steyr AUG (Sturmgewehr 77) kennen, ähnliche Modelle gibt es etwa in China (Type 95) und Israel (Tavor TAR-21). Länder wie Deutschland, die USA, Spanien oder die Schweiz benutzen die herkömmlichere Bauart, und von dieser ist auch das mit Abstand verbreitetste Sturmgewehr: die Ende der 1940er in der UdSSR entworfene Kalaschnikow.

Auch ein weiterer Klassiker, das US-amerikanische "M16" von Eugene Stoner bzw. Colt, produziert seit 1960 in bis heute zahlreichen und modernisierten Versionen, folgt dem älteren Design. Es ist nicht verwunderlich, dass das HK416 dem M16 ziemlich ähnlich sieht, denn bei Heckler & Koch hatte man sich in den 1990ern mit Vertretern der Delta Force zusammengetan, um eine Waffe auf Basis des M16 und des kleineren Karabiners "M4" von Colt zu entwickeln.

M16-Gewehre im Vietnamkrieg
M16-Gewehre im VietnamkriegUS Army/tumblr

Die Entwicklung des Famas, ob seiner Form auch "Clairon" (Signaltrompete) genannt, indes begann schon Ende der 1960er. Damals waren das halbautomatische Gewehr MAS-49, Kaliber 7,5 mm, und die Maschinenpistole MAT 49 (Kaliber 9 mm und 7,62 mm, diesfalls staatliche Waffenfabrik Tulle, Südwestfrankreich) die Standardschusswaffen.

Das MAS-49, Frankreichs Standardgewehr ab 1949 bis Ende der 1970er
Das MAS-49, Frankreichs Standardgewehr ab 1949 bis Ende der 1970erMAS

Bisweilen fanden sich noch alte Repetiergewehre MAS-36, mit denen die Franzosen schon im Zweiten Weltkrieg geschossen hatten. Und man ließ bei MAS in kleinerer Stückzahl das deutsche Gewehr "G3" (7,62 mm) in Lizenz bauen.

Eine Schlacht in Afrika

In weiten Kreisen der Militärs wollte man sich aber mit der Idee, das G3 oder andere deutsche Modelle einfach einzuführen oder darauf aufbauend eine eigene Waffe zu krieren, nicht abfinden, und so wurde 1967 ein autonomes Bullpup-Design Kaliber 5,56 mm initiiert. Die Sache verzögerte sich, 1971 lag ein Prototyp des Famas vor, danach gab es wieder Probleme. Erst 1977 nahm die Fertigung langsam an Fahrt auf, aber noch nicht in einem Umfang, der es erlaubte, das Famas gleich zur Standardwaffe zu erklären.

Einen Tritt in den Hintern versetzte den Franzosen dann die mehrtägige Schlacht von Kolwezi im damaligen Zaire (heute: Demokratische Republik Kongo) vom Mai 1978. Damals hatten aus Angola eingesickerte Rebellen rohstoffreiche Gebiete im Südosten Zaires besetzt und rund 3000 Europäer als Geiseln genommen. Als kongolesische Truppen anrückten, wurden hunderte Geiseln getötet, worauf französische und belgische Fallschirmjäger angriffen, die Stadt Kolwezi und den Flughafen eroberten und die meisten Geiseln lebend ausfliegen konnten, es war dennoch ein wildes Blutbad.

Fremdenlegionäre in Kolwezi
Fremdenlegionäre in Kolweziforeignlegion.info

Bei diesen Kämpfen erwies sich die relativ mäßige Feuerkraft der meisten französischen Infanteriewaffen. Das MAS-49 hatte nur zehnschüssige Magazine, die Maschinenpistole eine bauart-typische geringe Reichweite, aber viele Rebellen liefen mit feuerstarken russischen Kalaschnikows herum. Also wurde die Endentwicklung und Fertigung der Famas beschleunigt, vor allem war man gezwungen, eine Übergangslösung einzukaufen.

Die Schweizer sprangen ein

Die kam aus der Schweiz, nämlich in Form des hervorragenden Sturmgewehrs SIG "SG 540" (bzw. 542), das dem deutschen G3 sehr ähnelt. Die Franzosen kauften eine größere Zahl davon und ließen weitere bei der erwähnten Firma Manurhin im Inland fertigen, sodass die Schweizer Waffe (Kaliber 5,56 mm) bis 1981/82 faktisch Standardgewehr war, als es endlich genug "Famasse" mit dem auffälligen Tragegriff gab. Ihre Länge beträgt je nur etwa 76 Zentimeter bei etwa 3,6 Kilogramm Masse.

Die Probleme blieben. So brachen Plastikteile leicht, Ladehemmungen waren häufig. Die Magazine (25 oder 30 Schuss) waren als Wegwerfmagazine konstruiert; als Sparzwänge bewirkten, dass die Soldaten sie neu laden mussten, verloren sie rasch an Form, sodass es wieder Ladehemmungen gab. Man bewältigte diese Nervigkeiten aber mit der Zeit.

Legionäre mit Famas bei einer etwas nasseren Ausbildung
Legionäre mit Famas bei einer etwas nasseren Ausbildungdavric/Fremdenlegion/CC BY-SA 3.0

1994 kam eine neue Version "Famas G2" heraus, die auch die Magazine sowie die gleichkalibrigen, aber mit etwas mehr Pulver geladenen und somit stärkeren Nato-Patronen aus nichtfranzösischer Fertigung verwenden kann. Die ältere Famas konnte diese Patronen zwar rein kalibermäßig auch verschießen, aber der hohe Druck bekommt ihr schlecht und so hat man nichtfranzösische Munition verboten. Die G2 wurde seither aber nur von der französischen Marine übernommen.

Gut, aber gewöhnungsbedürftig

Im Gefecht hat sich das Famas seit seinen ersten wirklichen Einsätzen 1983/84 im Tschad während des tschadisch-libyschen Kriegs insgesamt gut bewährt, es wird als äußerst präzis gelobt, aber die doch etwas spezielle Form ist immer wieder gewöhnungsbedürftig und das Teil kippt, da es etwas hochgeraten ist, gern zur Seite, besonders, wenn auf ihm Zubehör angebracht ist. Preislich lag oder liegt es, so heißt es, bei rund 1500 Euro für die Grundvariante F1 bzw. 3000 Euro fürs G2.

Famas Version F1 und G2
Famas Version F1 und G2Rama/ Attribution-Share Alike 2.0 France

Anders als deutsche, schweizer und US-Modelle, und ganz abgesehen von der Kalaschnikow, wurde die Famas nie zu einem Welterfolg. Sie ist gängig im Senegal, Gabun, Djibouti und den Arabischen Emiraten, wird von diversen Einheiten etwa in Argentinien, Indonesien und Tunesien benutzt, doch heißt es generell, dass sie für viele Waffennutzer einfach zu kompliziert ist, umständlich zu warten und sich im übrigen vom Preis-Leistungs-Verhältnis mit Geräten wie der Kalaschnikow nicht messen kann (aber die ist sowieso ein Spezialfall).

Die Steinschlussmuskete von 1717

Doch wie dem auch sei: Heckler & Koch hat mit seinem Erfolg in Frankreich eine, wie anfangs angedeutet, historische Leistung vollbracht: Nämlich eine seit mindestens 300 Jahren fast durchgängige Serie französischer Standardgewehre für das französische Militär zu beenden.

Ab 1717 ist nämlich eine Steinschlossmuskete mit glattem Lauf und dem mächtigen Kaliber 17,5 Millimeter, die maßgeblich im Arsenal von Charleville-Mézières in den Ardennen, hart an der heutigen belgischen Grenze, gebaut wurde, per Erlass nach einheitlichen Richtlinien erzeugt und in der königlichen Armee eingeführt worden. Die eineinhalb Meter lange Waffe wog vergleichsweise mäßige viereinhalb Kilogramm. Ein durchschnittlicher Schütze verschoss damit, nachdem er sie, als Vorderlader, mit Pulver und Bleikugel gefüllt und das Steinschluss unterhalb des Feuersteins mit Pulver versehen hatte, etwa zwei bis drei Schuss pro Minute.

Charleville-Muskete, gebaut ab 1717
Charleville-Muskete, gebaut ab 1717waterloo200.org

Die Kugel flog bis zu 1000 Meter weit, aber halbwegs treffsicher war die 1717er-Muskete nur bei weniger als 100, besser unter 50 Meter, weshalb man sie, und vergleichbare Gewehre jener Ära, in der Regel wenn möglich massenhaft von geschlossenen Infanterieformationen gleichzeitig abfeuerte. Im Nahkampf war dann meist das vorne montierte Bajonett wirksamer.

Ohne sie wäre Napoleon nichts gewesen

Die Charleville (den Namen hat man ihr später in den USA verpasst) wurde vielfach modifiziert und in der Version von 1777 besonders stark verbreitet, man schoss mit ihr im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ebenso wie in den napoleonischen Kriegen, sie war Vorlage für Waffen etwa in Österreich, Holland und Russland, und letztlich teils noch bis in die 1840er in Gebrauch; manchmal hat man sie zuletzt sogar auf Perkussionsschlösser umgerüstet.

Aber das alles war einmal.

Darsteller eines Reenactments anno 2012 der Schlacht von Waterloo (1815) mit Nachbauten französischer Musketen
Darsteller eines Reenactments anno 2012 der Schlacht von Waterloo (1815) mit Nachbauten französischer MusketenMoustachioed Womanizer/CC BY-SA 3.0

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