Ticker-NachleseWahlmänner: Clinton: 218 Trump 289 Siege in den Swing States Florida und North Carolina läuteten die Sensation ein: Donald Trump besiegt Hillary Clinton bei den US-Präsidentschaftswahlen. Clinton gratulierte Trump, wollte aber nicht vor ihre Anhänger treten.
Kurz zusammengefasst:
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- Die Wahl gewinnt, wer 270 Wahlmänner erreicht. Mehrere Medien erklärten Donald Trump kurz nach 8.30 Uhr unserer Zeit zum Wahlgewinner.
- Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta schickt ihre Anhänger nach Hause. Clinton wird heute nicht mehr vor ihre Anhänger treten. Clinton gestand in einem Telefonat mit Trump Mittwochfrüh ihre Niederlage ein, meldete der Sender CNN.
- Mit Ohio, North Carolina und Florida konnte Donald Trump drei der wichtigsten Swingstates für sich entscheiden. Hillary Clinton konnte sich dafür in Virginia und Colorado durchsetzen.
- Trump sprach zunächst von Wahlfälschungen durch Wahlmaschinen. Trumps Team hat auch Klage wegen des "Early Votings" in Nevada eingebracht. Die Wahllokale sollen zu lange geöffnet gewesen sein. Die zuständige Richterin wies die Klage zurück.
- Die Kontrolle über das Repräsentantenhaus mit seinen 435 Sitzen konnten die Republikaner wie erwartet behalten. Im 100-köpfigen Senat, der zu einem Drittel neu gewählt wird, wackelt die Mehrheit der Republikaner.