Pyramiden Soldaten und verendende Pferde statt Touristen 02.01.2017 um 12:27 Noch vor kurzem ein Touristen-Magnet, jetzt wie ausgestorben: Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten. (c) REUTERS (© Mohamed Abd El Ghany / Reuters) Nach Ausbruch der Unruhen in Kairo wurden die Pyramiden gesperrt. Nun sind sie zwar wieder für Touristen geöffnet - es kommen aber kaum Besucher. (c) REUTERS (© Mohamed Abd El Ghany / Reuters) Pferde- und Kamel-Führer, die sonst Tausenden Besuchern ihre Dienste anbieten, haben jetzt nichts zu tun. (c) REUTERS (© Mohamed Abd El Ghany / Reuters) Viele Pferde, deren Führern das Geld für Futter ausgegangen ist, verenden. (c) REUTERS (© Mohamed Abd El Ghany / Reuters) Wegen der politischen Instabilität sind in den vergangenen Wochen zehntausende Touristen aus Ägypten geflohen. Die Krise kostet die ägyptische Wirtschaft mindestens 227 Millionen Euro täglich. (c) REUTERS (© Mohamed Abd El Ghany / Reuters)