Johannes Hahn zeigt sich erfreut über seine Ernennung zum künftigen EU-Kommissar für Regionalpolitik: "Ich kehre mit dem Ressort Regionalpolitik zu meinen politischen Wurzeln zurück."
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"Hahn übernimmt mit der Regionalpolitik ein außerordentlich wichtiges Zukunftsressort",sagt SP-Bundeskanzler Werner Faymann.
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"Wir haben für Österreich das Beste herausgeholt",meint VP-Chef Josef Pröll.
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Anders sieht das BZÖ-Chef Josef Bucher: Österreich steige nun "nach starken Ressorts wie Landwirtschaft und Außenpolitik von der Champions League in die Regionalliga ab".
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"Das Regionalressort ist ein spannendes Ressort, es bietet enorme Möglichkeiten betreffend einer Umsteuerung Richtung Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung", sagt Grünen-Chefin Eva Glawischnig.Hahn müsse das Ressort zum Klimaschutzressort machen.
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"Es hätte für Österreich schlimmer, aber auch viel besser kommen können", sagt der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer Bezüglich Hahns Qualifikation für den Posten habe er "erhebliche Zweifel".
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VP-Außenminister Michael Spindelegger sieht in der Entscheidung "einen Ausdruck der Anerkennung für Österreichs Rolle in der EU und insbesondere für Gio Hahn persönlich".
Gemeindebund-Chef Helmut Mödlhammer ortet "ein wichtiges Signal für die Bedeutung der Gemeinden und Regionen" . Gleichzeitig habe man nun aber eine "hohe Erwartungshaltung" an Hahn - man müsse gleiche Chancen und Lebensbedingungen für alle Menschen schaffen, unabhängig davon, ob sie am Land oder in der Stadt wohnen.
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''Österreich steigt in Regionalliga ab''
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