Griss will keine Wahlempfehlung abgeben

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GrissAPA/HANS KLAUS TECHT
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Die Juristin hält eine Wahlempfehlung für unpassend. Wie es mit ihrer Bewegung weitergeht, wird kommendes Wochenende beraten.

Die in der Hofburg-Wahl auf Platz drei gelandete Irmgard Griss wird eher keine Wahlempfehlung für die Stichwahl am 22. Mai abgeben. Nach dem derzeitigen Meinungsstand in ihrem Team würde eine Empfehlung nicht zu einer solchen Wahlbewegung der Bürger passen - sondern eigentlich nur für eine Partei.

"Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg wäre", sagte sie Montag im Ö1-Abendjournal. Wie es mit dieser Bewegung weitergehen soll, wird kommendes Wochenende beraten.

Wobei Griss bezweifelt, ob die Gründung einer Partei der richtige Weg oder nicht "andere Formen" besser wären. Angebote etwa der Neos auf politische Zusammenarbeit will sie sich "erst durch den Kopf gehen lassen".

(APA)

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